2017年7月22日星期六

Buick Story 3

Buick Story 3 Die Buick Story III Die Nachkriegszeit von 1946 bis heute Die Produktion erreichte 1946 keine besonders hohen St ckzahlen, und das nicht nur wegen der Materialknappheit sondern auch wegen einem verheerenden Streik, der am 21. November 1945 begann, den die Automobilarbeitergewerkschaft angezettelt hatte und der den gesamten General Motors Konzern f r 119 Tage lahm legte, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt zu dem hunderttausende Amerikaner sehns chtig auf neue Autos warteten. Die Modelle f r 1947 wurden nur mit geringf gigen Retuschen berarbeitet. Die erste gro e Innovation stellte sich 1948 ein. Buick stellte das erste vollautomatische Getriebe, das "Dynaflow" vor mit 125 Dollar Aufpreis versteht sich und nur f r die Roadmaster Serie lieferbar. Ein Jahr darauf war die neue Automatic bei den Roadmasters bereits serienm ig und bei den anderen Buicks gegen Aufpreis zu haben. 1949 wurde die von Oldsmobile und Cadillac bereits 1948 eingef hrte neue GM Karosserie auch f r Buick adaptiert. Der sogenannte "C Body" hielt Einzug. Es war auch in diesem Jahr, dass die f r die kommenden Jahrzehnte typischen "Buick Portholes", die in offiziellen Buick Terminus "Ventiports" hie en, eingef hrt wurden. Diese gehen auf den Designer Ned Nickles zur ck, der hnliche Chromringe in einem Installateurbedarfsladen kaufte um sie auf den Kotfl geln seines privaten braunen 1948er Buick Roadmaster Cabrios zu montieren. Harlow Curtice, mittlerweile zum Vizepr sidenten von General Motors aufgestiegen, gefielen die Ornamente so gut, dass er den Auftrag gab sie in die Serie zu bernehmen. Ebenfalls f r ein Design von Ned Nickles konnte sich Curtice so erw rmen, dass er ebenfalls f r 1949 den Auftrag erteilte es in Serie zu bernehmen. Es handelt sich dabei um eine g nzlich neue Karosserieform, dem "Hardtop", bei dem die B S ule wie bei einem Cabrio entfiel. Die z ndende Idee dazu lieferte Sarah Ragsdale, die Frau des Buick Produktionsleiters. Sie fuhr immer Cabrios, ffnete aber niemals das Verdeck um ihre Frisur nicht zu gef hrden. Ihr gefiel einfach das Styling des Cabrios besser. Nickles kombinierte die Grundstruktur des Cabrios mit einem fest verschwei ten Blechdach. Der erste Prototyp wurde im J nner 1949 vorgestellt und wurde bereits im Fr hjahr des gleichen Jahres unter dem neuen Namen "Riviera" ausgeliefert. Wenige Wochen sp ter folgten auch Oldsmobile und Cadillac Cheap nfl nike jerseys mit deren eigenen Versionen. Das Jahr 1949 konnte erstmals seit dem Krieg wieder mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden. 552.827 Einheiten verlie en das Band! 1950 brachte wieder einen Modellwechsel. Mechanisch gab es au er einem neuen Motor f r die Roadmaster Serie keine gro en nderungen. Die Karosserie und der neue wuchtig gez hnte K hlergrill kamen beim K uferpublikum ganz gut an, obwohl in einem zeitgen ssischen Testbericht sarkastisch angemerkt wurde: "Eine Zahnb rste f r das vordere Gebiss wird gegen Aufpreis geliefert". Buick Roadmaster Convertible 1950 Der teure und aus vielen Einzelteilen bestehende Grill wurde 1951 durch einen NFL jersey cheap einteiligen ersetzt, und durch eine massive Stossstange gesch tzt. Ansonsten gab es kaum Neuerungen. Auch f r 1952 hielten sich die Modell nderungen in Grenzen. Die fr her so popul ren Fastback Karosserien, von der Buick Marketing Abteilung "Jetbacks" getauft, wurden mangels Interesse eingestellt. Erw hnenswert ist allerdings, dass in diesem Jahre erstmals eine Servolenkung gegen Aufpreis f r die Super und Roadmaster Serie angeboten wurde. Prospekt des Jahrgangs 1952 Im Jubil umsjahr "50 Jahre Buick" 1953 gab es wieder bemerkenswerte Ver nderungen in den sogenannten "Golden Anniversary Models". Der alte besonders hohe Reihenachtzylindermotor, der f r die hohe, gew lbte Motorhaube der Buicks bis dahin verantwortlich war, wurde in den Super und Roadmaster Modellen durch ein neues, modernes und niedriges und um 90 Kilogramm leichteres V 8 Aggregat ersetzt. Dies war eine ziemliche berraschung f r die Kunden der Marke, war doch der zuverl ssige alte Reihenachter praktisch seit 1931 in Verwendung. Bei ann hernd gleichem Hubraum leistete das neue Aggregat statt 170 PS nun 188, auch das Drehmoment wuchs um einiges. Man ist heute der Meinung, dass bei den Leistungsangaben sogar ziemlich untertrieben wurde, da die Modelle den n chsten Jahrganges ohne nderungen an der Maschine nur mit einem Stromberg Vergaser statt des urspr nglichen von Carter. pl tzlich mit 200 PS Leistung angegeben wurden. Au erdem wurde http://www.chungcuminihanoi.org 1953 die Bordelektrik von 6 auf 12 Volt umgestellt, was ein Novum in der amerikanischen Autoindustrie darstellte. Alle anderen Marken stellten erst etwas sp ter um. Auch dem Automaticgetriebe wiederfuhr zugunsten gr erer Wirtschaftlichkeit eine Revision die "Twin Turbine Dynaflow" wurde eingef hrt. Man konnte allerdings nicht nur den Treibstoffverbrauch reduzieren, sondern erreichte auch eine wesentlich bessere Beschleunigung der Fahrzeuge ohne die weichen Schalt berg nge zu gef hrden. Buick Wildcat I Showcar 1953 Trotz der vielen Innovationen hatte Buick ein Problem. Das Styling der Autos wies kaum wesentliche Unterschiede zu 1952 oder 1951 auf. Da es ja meistens das neue Styling ist, das das K uferpublikum in die Verkaufsr ume der H ndler lockt und nicht so sehr die technischen Errungenschaften, musste etwas au ergew hnliches f r die Auslagen der Gesch fte her! Sicher, man hatte einen neuen Show Prototyp, der durch die Motorfachpresse der ffentlichkeit vorgestellt wurde, was man aber wirklich brauchte war ein besonderes Auto, welches jeder H ndler pr sentieren konnte. Genau so etwas wie das bei Cadillac entwickelte Eldorado Traumcabrio, wollte man auch Cheap jerseys online bei Buick haben. So gab man gr nes Licht f r den Bau des Skylark. Basierend auf dem Buick Roadmaster Cabrio wurde wieder vom ideenreichen Designer Ned Nickles eine wundersch ne flache, sportliche Karosserie entworfen, die mit gro en Radausschnitten stolz ihre blitzenden Kelsey Hayes Chromspeichenr der zur Schau stellte. Als Sportwagen l sst sich der neue Skylark eher nicht bezeichnen, da er immerhin mehr als zwei Tonnen auf die Waage bringt! Der Wagen hatte serienm ig eine eindrucksvolle Ausstattungsliste. Neben der Twin Turbine Dynaflow gab es Servolenkung, Servobremsen, automatische Sitz und Fensterbet tigung, sogar die Antenne f r das Radio mit fu bet tigtem Sendersuchlauf war elektrisch auszufahren. Wei wandreifen geh rten ebenso zum Lieferumfang wie die zweifarbige Lederausstattung, get nte Scheiben, Heizung und sogar die pers nliche Unterschrift des K ufers wurde in das Nabenornament des Lenkrades eingegossen! Der Kaufpreises dieses wahren Traumautos betrug 5.000. Dollar, um 1.494. Dollar mehr als der Roadmaster und ein Verm gen f r 1953! Dass dieses Auto keinesfalls ein Volumensmodell sein w rde, war jedem klar. Trotzdem konnten 1.690 Exemplare verkauft werden. Diese Fahrzeuge sind heute besonders begehrt und sind extrem teuer! Buick Skylark 1953 1954 hatten die H ndler wieder einige Neuheiten vorzustellen. So hatten nun alle Modelle den neuen V 8, der alte Reihenachter hatte nun endg ltig ausgedient. In den billigeren Modellen mit etwas weniger Hubraum angeboten, brachte er trotzdem h here Leistungen. Die Karosserien wurden v llig berarbeitet. Die Modelle Roadmaster und Super basierten auf den neuen riesigen General Motors "C Bodies", die dem Roadmaster gleich einen Leergewichtszuwachs von 260 Kilogramm bescherten. Noch sch ner f r viele Betrachter waren die Modelle Special und Century, die auf dem kleineren "B Body" basierten und optisch durch ihr flacheres Profil gewannen. Es gab auch wieder einen neuen Skylark, der diesmal auf dem Century Cabrio basierte. Auch ein neuer Kombi wurde vorgestellt, der nunmehr keinen h lzernen Aufbau hatte, sondern ganz aus Stahlblech gefertigt wurde. 1954 war generell gesehen kein besonders gutes Jahr f r die brige amerikanische Autoindustrie. Chrysler hatte sogar Einbu en von fast 37 Prozent! Da sich bei Buick die Gesamtproduktion trotzdem auf 531.464 Einheiten belief, gelang es die Marke Plymouth auf den vierten Platz der Verkaufsstatistik verdr ngen. Harlow Curtice war inzwischen zum Pr sident von General Motors ernannt worden und seine unmittelbare Nachfolge wurde von Ivan Wiles angetreten. Wer glaubte, dass Wiles freie Hand bei Buick hatte, irrte. Curtice war zu stark mit der Marke Buick verwurzelt und blieb sogar bei seinem Dienstwagen der Marke Buick treu! 1955 gab es nicht viele wesentliche Neuerungen. Das Automaticgetriebe wurde modifiziert, die Motoren erhielten h here Leistungen, der Special hatte nun statt 143 gar 188 PS und die gro en Modelle hatten statt 200 nun 236 PS. Laut Testbericht in der Zeitschrift "Motor Trend" erreichte der neue Century sogar Beschleunigungswerte von 0 auf 100 Km/h von unter 10 Sekunden! Vielleicht war dies der Grund warum die Califonia Highway Patrol 1955 270 St ck in ihren Fuhrpark aufnahm. Gegen Ende des Jahres wurde Wiles von Curtice in die Konzernleitung abberufen. Seinen Platz nahm der Buick Veteran Edward T. Ragsdale ein, der es vom einfachen Konstrukteur zum Produktionsleiter geschafft hatte. Wie sich zeigen sollte, war dieser Aufstieg keine gl ckliche F gung f r Ragsdale, der die F hrung zu einem H hepunkt der Produktionszahlen bernahm. Buick Century 1955 der California Highway Patrol Im Jahre 1956 lief das Gesch ft nicht so gut. Buick hatte einen R ckgang von ber 31 Prozent zu beklagen. Das gleiche Schicksal ereilte aber auch die Konkurrenten. Die konzerneigene Marke Oldsmobile verlor beinahe 33 Prozent, Mercury ber 43 Prozent und Chrysler gar fast 46 Prozent! Buick Roadmaster 1956 Auch 1957 gab es Probleme. Das neue Styling f r dieses Jahr wurde von Vielen als nicht besonders gelungen bezeichnet. Die dreigeteilte Heckscheibe stie auf besonderen Abscheu! Ein H ndler, der aus Kalifornien gekommen war um die neuen Modelle zu sehen, riet nach seiner R ckkehr allen seinen H ndlerkollegen: "Kauft jeden Gebrauchtwagen den ihr kriegen k nnt, denn die werden die einzigen Fahrzeuge sein die ihr heuer verkaufen k nnt!" Auch die Bremsen, deren Qualit t bei Buick immer ein Verkaufsargument darstellten, waren seit Mitte der F nfzigerjahre durch ein mangelhaftes Gussverfahren bald als die schlechtesten verrufen. Der Benzinverbrauch, der fr her bei Buick kaum ein Thema war, hatte sich mittlerweile so erh ht, dass er in den schlechter gewordenen Zeiten zunehmend verkaufshemmend wurde. Wieder musste ein R ckgang der Produktionszahlen in Kauf genommen werden! mit einer St ckzahl von nur 570.631 hatte man in zwei Jahren 48 Prozent R ckgang! Buick Century 1957 Mittlerweile versuchte man die 1958er Modelle attraktiver zu gestalten. Die "Portholes" verschwanden ebenso wie die geteilten Heckscheiben. Es wurde ein neuer K hlergrill in der blumigen Sprache der Werbefachleute "Fashion Aire Dynastar Grille" genannt vorgestellt. Die Autos wurden zus tzlich mit jeder Menge Chromzierrat versehen. Kritiker waren der Meinung, die Autos s hen aus wie rollende Jukeboxen. Gerechterweise muss man sagen, dass diese Kritik nfl jerseys for cheap auch auf die meisten Produkte der anderen Hersteller zu dieser ra zutrifft. Endlich f hrte man neue Bremsen ein. Vorne sogar mit gerippten luftgek hlten Aluminiumtrommeln. Pl tzlich hatte Buick die besten Bremsen, die die Autoindustrie anbieten konnte! Wieder wurde ein neues Automaticgetriebe vorgestellt, welches einen unwahrscheinlich weichen Schaltverlauf gew hrleistete, der allerdings den Treibstoffverbrauch negativ beeinflusste. Wenn schon die neue Automatic nicht das Gelbe vom Ei darstellte so war die neu vorgestellte "Air Poise Suspension", ein Luftfederungssystem, welches urspr nglich von Cadillac entwickelt wurde, eine komplette Katastrophe. Die Luftkammern die den Federungseffekt bernehmen sollten wurden bald undicht mit dem Erfolg, dass die Karosserie ungefedert auf den Achsen aufsa en. Zum Gl ck handelte es sich bei diesem System um ein aufpreispflichtiges Zubeh r die 188. Dollar daf r leisteten sich nur die Wenigsten. Trotzdem mussten viele Ungl ckliche in sp terer Folge ihre Autos auf das konventionelle System umbauen lassen. Alles in allem waren die 58er Buicks besser als ihre Vorg nger aber auch sie konnten den Abstieg Buicks nicht bremsen! Ein weiterer Produktionsr ckgang musste hingenommen werden. Buick Century Caballero 1958 Mit der Aussage "Tthe 1959 Buick is the most revolutionary change in Buick's history" stellte Ed Ragsdale den neuen komplett berarbeiteten Buick Jahrgang 1959 vor. Das stimmte tats chlich und ging so weit, dass einige Zeitgenossen der Meinung waren, dass die neuen Modelle gar nicht wie Buicks aussahen! Die Wagen waren wesentlich niedriger und breiter, sie erhielten sogar neue Namen wie "Le Sabre", "Invicta" oder "Electra". Die Motoren f r den Invicta und den Electra bekamen eine gr ere Bohrung und einen l ngeren Hub und leisteten bis zu 325 PS. Wenn Ed Ragsdale geglaubt hatte, dass diese Modellreihe die Rettung von Buick (und auch von sich selbst) sein sollte, so irrte er gewaltig. Die Produktion stagnierte um weitere 9,5 Prozent! Ragsdale, ein Mann der Praxis, kam mit seinem Job und den erbosten H ndlern nicht so gut zurecht wie fr her Curtice oder Wiles. Er musste im Laufe der Jahre mit ansehen wie die Produktion stagnierte und reichte schlie lich 1959 um Fr hpension ein http://www.InfertilityTreatments.org ob freiwillig oder nicht ist nicht bekannt. Die Nachfolge seines Jobs trat der von der General Motors Division "Harrison Radiator" kommende Edward D. Rollert an. Als Rollert in Flint bei Buick ankam steckte das Unternehmen so tief in den roten Zahlen, dass die Belegschaft glaubte, Rollert w re nach Flint geschickt worden um Buick zu liquidieren. Gerade das Gegenteil war aber der Fall! Rollert war ein Arbeitstier. Gleich nach seiner Ankunft st rzte er sich in seine neue Aufgabe. Um die Produkte zu verbessern holte er sich ein neues und sehr t chtiges Team von Technikern und Verkaufsleuten. Die allgemeine Arbeitsmoral im Werk war wegen der dauernden Misserfolge am Boden. Von dieser Basis zu beginnen war ein schwieriger und m hevoller Weg, den Rollert aber meistern sollte. 1960 war wieder kein gutes Jahr f r Buick. Die neuen Autos hatten nur kleinere nderungen aufzuweisen. So fanden sich in modifizierter Form die guten alten Portholes wieder, die hinteren Flossen wurden gestutzt und eine Reihe kleinerer Details bei der Heizung und den Felgen wurden ge ndert. Die Verkaufsergebnisse f r 1960 waren niederschmetternd. Erstmals seit 1905 fiel auf den neunten Platz in der Rangliste der Produktionsziffern. Sogar Dodge und Mercury lagen vor Buick! Buick Le Sabre Convertible 1960 Mittlerweile hatte sich ein neuer Trend ergeben, der hin zu kleineren, kompakteren Autos f hrte. Dies hatten bislang American Motors mit dem Rambler und einige europ ische Hersteller, besonders Volkswagen mit dem K fer ausgenutzt. Die amerikanische Autoindustrie wollte dieses Marktsegment aber nicht preisgeben und versuchte ebenso darin Fu zu fassen. 1960 offerierte Chevrolet den Corvair, Ford buhlte mit dem Falcon um die Gunst des K ufers und Chrysler versuchte sein Gl ck mit dem Valiant. Auch Buick sprang auf den Zug auf und stellte 1961 den Buick Special, einen relativ kleinen Wagen mit einem neuentwickelten kleinen Aluminium V 8 Motor, vor jener Motor, der sp ter von Rover bernommen werden und in berarbeiteter Form dann als Rover 3,5 Liter V 8 in die Annalen eingehen sollte. Dieses Auto war sehr sparsam im Betrieb und dokumentierte dies mit einem Klassensieg im "Mobil Economy Run" von 1961. Trotzdem setzten sich fast 69 Prozent der Verk ufe aus den gr eren Modellen zusammen. Der 61er Jahrgang war f r die gesamte amerikanische Autoindustrie sehr schwierig nur Chrysler und Lincoln gelang eine Steigerung der Verkaufsziffern. Trotzdem konnte Buick Dodge verdr ngen und den achten Platz in der Statistik einnehmen. In Jahre 1962 kam es zu kleineren Retuschen und ein leichtes Facelift an den gro en Modellen, den Kompaktmodellen widmete man mehr Aufmerksamkeit. Mit Erfolg wie sich zeigen sollte die kleinen Buicks hatten den gr ten Anteil am Produktionsvolumen der einzelnen Kompakttypen des General Motors Konzerns. Mit dem Special von 1962 pr sentierte Buick den ersten Gro serien V 6 Motor in einem US Automobil. Die Bilanz am Ende des Jahres lautete f r Buick: 450.000 verkaufte Exemplare. 1963 erscheint ein weiterer legend rer Typ im Buick Programm: der Riviera, der 1979 als erster Buick mit Frontantrieb angeboten wird.

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